Die Vermarktung der Flexibilität von Batteriespeichern gewinnt mit dem Ausbau erneuerbarer Energien zunehmend an Bedeutung. Der gezielte Einsatz von Speichertechnologie eröffnet neue Erlösmodelle, stellt aber auch hohe Anforderungen an Marktprozesse und Abrechnung.
Die AKTIF Unternehmensgruppe zeigt an ihrem Stand, wie sich solche Geschäftsmodelle prozesssicher umsetzen lassen. Im Fokus stehen dabei Direktvermarktung, Power Purchase Agreements (PPA) und die Einbindung von Speichern. Ergänzend bietet AKTIF standardisierte Module für Ladesäulenabrechnung, elektronische Rechnungsstellung und den 24-Stunden-Lieferantenwechsel. „Die komplexe Regulatorik darf nicht zum Spielverderber werden – Erfahrung und Prozessexzellenz sind entscheidend“, betont Geschäftsführer Lars Ehrler. Die Leistungen basieren auf der Plattform AKTIF®smart&easy und richten sich an Direktvermarkter, Speicherbetreiber sowie Unternehmen, die energiewirtschaftliche Prozesse effizient auslagern möchten. (pms)