29.01.2025 – Die T.Werk GmbH, Hersteller von PV-Montagesystemen im B2B-Bereich, hat am Montag den bayrischen Europaminister Eric Beißwenger sowie weitere Akteure aus der Landes- und Kommunalpolitik empfangen.
Zuerst stellten T.Werk-Geschäftsführer Markus Ziegler und Hans Jürgen Sauter, Leiter Vertrieb und Marketing, den Gästen die verschiedenen Montagesysteme vor. Das Unternehmen aus Burgau fertigt Unterkonstruktionslösungen in verschiedenen Varianten, beispielsweise für Schräg- und Flachdächer, für Carports oder für Freiland und Agri-PV.

Geschäftsführer Markus Ziegler und Eric Beißwenger Produktionsrundgang in der Fertigung von T.Werk. Quelle: T.Werk
Im Anschluss daran diskutierten die Verantwortlichen von T.Werk und aus der Politik darüber, wie die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien bis 2030 verdoppelt werden könne. Bayerns Europaminister Eric Beißwenger betonte dabei, dass vor allem Carport-Systeme den Anteil Erneuerbarer Energien erhöhen können. Systeme wie das HELIOS von T.Werk seien bedeutsam, da bereits versiegelte Flächen zur Stromerzeugung nutzbar seien. Zudem sieht Beißwenger Potenzial im Agri-PV-System ARTEMIS der Burgauer.
„Eine verlässliche und bezahlbare Versorgung mit Strom, auch aus Erneuerbaren Energien, ist für die Zukunftsfähigkeit unseres Wirtschaftsstandortes, zur Gewährleistung der Versorgungssicherheit sowie zur Sicherstellung von wettbewerbsfähigen Strompreisen von höchster Bedeutung“, sagt Beißwenger. „Um Bayern als Industrie- und High-Tech-Standort von Weltrang zu erhalten, sind maßgebliche Weichenstellungen in den Bereichen Versorgungssicherheit, wettbewerbsfähige Energiepreise und Ausbau der Erneuerbaren Energien nötig.“ (cst)