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PPAs: Neues Impulspapier gibt Empfehlungen

11.06.25 – PPAs sind ein wichtiger Bestandteil der Energieversorgung in Deutschland. Das neue Impulspapier der Marktoffensive Erneuerbare Energien zeigt, welche politischen Maßnahmen den PPA-Markt weiter stärken und die Anforderungen der EU zur Marktintegration erfüllen können. Dazu Corinna Enders, Vorsitzende der dena-Geschäftsführung: „PPAs sind ein Schlüsselinstrument für eine kosteneffiziente Energiewende – mit langfristiger Planungssicherheit für Unternehmen, neuen Investitionen und weniger Belastung für den Staat. Jetzt braucht es Entschlossenheit, um verlässliche Rahmenbedingungen zu schaffen und dem Markt die Sicherheit zu geben, die er für weiteres Wachstum benötigt.“ Achim Dercks, stellvertretender DIHK-Hauptgeschäftsführer: „PPAs beschleunigen nicht nur den Erneuerbaren-Ausbau, sondern können auch die Energiekosten von Unternehmen deutlich senken. Damit sind sie für viele Unternehmen ein wichtiger Baustein zur erfolgreichen Umsetzung betrieblicher Klimaschutzstrategien. Insbesondere energieintensive Unternehmen können sich mit PPAs gegen Preissteigerungen langfristig wappnen.“

Das Impulspapier zeigt anhand von 9 Handlungsempfehlungen, wie die Bundesregierung den marktlichen Ausbau erneuerbarer Energien stärken kann. Im Fokus stehen die Themen Marktdesign, Markttransparenz und Bezugsmodelle. Zu Marktdesign wird anhand der Electricity Market Directive (EMD) der EU-Kommission aufgezeigt, wie PPAs als zentrales Instrument gestärkt werden können. Die Marktoffensive schlägt hierzu unter anderem eine staatliche Garantie vor, um Finanzierungsrisiken zu mindern und den Zugang zu PPAs zu erleichtern. Zudem können Unternehmen, die ihren Strombezug gezielt an einem hohen Anteil erneuerbarer Energien ausrichten, künftig für diese systemdienliche Integrationsleistung entlastet werden. Auf diese Weise könnten PPAs als Bestandteil eines auf erneuerbaren Energien basierenden Industriestrompreises vergünstigt zur Verfügung stehen.

Zur Verbesserung der Markttransparenz empfiehlt die Initiative, Herkunftsnachweise aus deutschen Erneuerbare-Energien-Anlagen zu stärken – etwa durch regulatorische Vorgaben oder eine explizite Kennzeichnung zu Ort und Zeit der Stromerzeugung. Damit wird der Bezug von Grünstrom nachvollziehbarer und der Marktwert gestärkt. Gleichzeitig bräuchte es klare bilanzielle Vorgaben, damit PPAs nicht zu einem Risiko für Abnehmende in der finanziellen Berichterstattung werden. Hierzu wäre eine EU-weite Klärung nötig.

Damit Unternehmen weiterhin in eigene Erneuerbare-Energien-Anlagen zur Direktversorgung investieren, braucht es rechtliche Klarheit – vor allem nach dem EuGH- und BGH Urteil zur Definition von Kundenanlagen. Zudem sollten auch kleinere Unternehmen einen besseren Zugang zum PPA-Markt erhalten – zum Beispiel über rechtssichere Pooling- und Mehrpersonenmodelle, bei denen sich mehrere Abnehmer zusammenschließen können.

Die Handlungsempfehlungen werden am 09. Juli 2025 im Rahmen einer Veranstaltung der Marktoffensive Erneuerbare Energien in Berlin mit Vertretenden aus Politik und Wirtschaft diskutiert. Weitere Informationen und Anmeldung: https://event.dihk.de/staerkungppa

www.dena.de

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