04.06.2025 – Die SMART/LAB Innovationsgesellschaft mbH und die Vector Informatik GmbH, schaffen ein gemeinsames Angebot für Betreibende halb-öffentlicher Ladeinfrastruktur.
Die Kombination aus Backend-, Abrechnungs- und Lastmanagementsystem ermöglicht nach Angaben der Unternehmen eine verlässliche Grundlage für den Betrieb und die Erweiterung von Ladeinfrastruktur.
Die Verwaltung von Nutzungsgruppen, Ladevorgängen, Tarifen sowie die gesetzeskonforme Abrechnung der Ladevorgänge von Elektrofahrzeugen übernehme das Backend von SMART/LAB. Zudem sorge das Lastmanagement vCharM von Vector sorge für eine netzverträgliche Steuerung des Ladens. Da beide Systeme nach Angaben der Unternehmen technisch eng abgestimmt sind, entfallen zusätzliche Integrationsschritte. Die Lösung eigne sich sich sowohl für kleinere Installationen als auch für große Ladeeinrichtungen mit mehreren hundert Ladepunkten.
„Mit Vector haben wir einen Partner an unserer Seite, dessen Lösung sich technisch nahtlos in unsere Systemlandschaft einfügt. So können unsere Kundinnen und Kunden das Lade- und Lastmanagement bedenkenlos und ohne zusätzliche Integrationshürden nutzen. Das macht den Betrieb von Ladeinfrastruktur wirtschaftlicher und komfortabler“, sagt Jasper Ewers, Teamleitung Produktmanagement bei SMART/LAB.
„Unsere Zusammenarbeit mit SMART/LAB ermöglicht eine durchgängig integrierte Lösung für halb-öffentliche Ladeszenarien. Das reduziert technischen Aufwand bei Planung, Umsetzung und Betrieb“, ergänzt Christian Witt, Produktmanager vCharM bei Vector.
Die Lösung eigne sich sowohl für kleinere Installationen als auch für große Ladeeinrichtungen mit mehreren hundert Ladepunkten. Die Unternehmen betonen, dass sie insbesondere für Betreibende von Ladepunkten in halb-öffentlichen Bereichen ausgelegt ist. Dazu zählen Firmenparkplätze, Flottenstandorte oder Ladehubs mit eingeschränktem Nutzendenkreis. „Dort stellt die intelligente Steuerung der Ladevorgänge einen stabilen Betrieb sicher, auch wenn mehrere Fahrzeuge parallel geladen werden. Gleichzeitig werden zusätzliche Betriebskosten vermieden, da keine weiteren Netzanschlüsse erforderlich sind“, betonen SMART/LAB und Vector.