27.01.2025 – Energiekosten müssen für Unternehmen nicht unbedingt steigen. Das strukturierte Beschaffungsmodell von e.optimum erzielte im Jahr 2024 nach Angaben des Unternehmens einen Kostenvorteil von mehr als 150 Millionen Euro. Die Summe ist das Ergebnis eines strategischen Energie-Einkaufs, der auf Risikomanagement und Experten-Wissen rund um die Marktentwicklungen basiert.
e.optimum stellt transparent dar, wie die Hochrechnung erfolgt: Die kalkulierten Einsparungen beruhen auf einer Analyse und auf Vergleichen, bei denen ausnahmslos die reinen Energiebeschaffungspreise berücksichtigt werden – somit exklusive Steuern, Abgaben, Umlagen und (Netz-)Entgelte.
Berechnungsgrundlage hierfür ist eine durchnschnittliche Kundenverbrauchsstruktur aus dem gewerblichen Umfeld (Ø Base/Peak-Verhältnis 70/30) sowie ein Beschaffungspreis, der sich aus dem durchschnittlichen Börsen-Terminmarktpreis für Strom und Gas im Jahr 2023 für das darauffolgende Lieferjahr 2024 bezieht.
Dabei wird impliziert, dass sich ein Verbraucher nicht an einem spezifischen Tag für einen Festpreis entschieden hat, sondern besagter Festpreis ergibt sich aus dem Du

Boris Käser, Vorstandsvorsitzender von e.Optimum, ist Stolz auf die realisierten Einsparpotenziale, die sein Unternehmen durch cleveren Energie-Einkauf erzielt.
Quelle: e.optimum AG
rchschnittswert aller Handelstage in 2023 und ist somit ein geglätteter Wert.
Bei Strom liegt somit der mittlere Preis über alle Handelstage bei 14,54 Cent pro Kilowattstunde (ct/kWh), bei Gas beläuft sich der Preis auf 5,50 ct/kWh. Im Vergleich dazu konnte e.optimum im Jahr 2024 seinen Kunden einen durchschnittlichen Strompreis von 9,06 ct/kWh und einen Gaspreis von 3,61 ct/kWh abrechnen. Multipliziert mit dem e.optimum-Absatzvolumen ergibt sich dieser signifikante Kostenvorteil in Höhe von über 150 Millionen Euro.
Die Einsparpotenziale sind auf den Energie-Einkauf von e.optimum zurückführen: Beim strukturierten Beschaffungsmodell wird der Energiebedarf aller Kunden zu vielen unterschiedlichen Kaufzeitpunkten am Termin- und Spotmarkt beschafft. Das e.optimum-Modell basiert auf einem Mix aus mittel- und langfristigen Terminmarktprodukten und tagesaktuellen Spotmarktanteilen. Der Terminmarkt sorgt dabei Preissicherheit und Spotmarkt für Preisvorteile im Rahmen der Kurzfristbeschaffung. Potenzielle Unsicherheiten und Preisanstiege im Energiesektor durch geopolitische Spannungen oder staatliche Entscheidungen werden für e.optimum-Kunden damit abgemildert.
Der Energieversorger führt ab Januar 2025 einen dynamischen Tarif mit 100% Spotmarktbezug ein. Wobei das Unternehmen auch potenzielle Risiken eines dynamischen Tarifs berücksichtigt. Daher wurde ein weiterer Tarif entwickelt, der das Prinzip der strukturierten Beschaffung mit Teilabsicherung am Terminmarkt beibehält und gleichzeitig eine individuelle Anpassung des Spotmarktanteils wie im dynamischen Tarif ermöglicht. Vorstandsvorsitzender Boris Käser ist überzeugt von dem e.Optimun-Angebot: „Unsere clevere und einzigartige Beschaffungsstrategie gepaart mit einem vielfältigen Tarifangebot, positioniert e.optimum als einen entscheidenden Partner für Unternehmen, die in einem volatilen Energiemarkt nach Stabilität suchen und dabei nicht auf attraktive Einsparpotenziale verzichten möchten“.