05.03.2025 – energielenker, ein Systemdienstleister integrierter Energielösungen sieht für PV-Anlagenbetreibende ab diesem Jahr Chancen zur Kosteneinsparung. Exemplarisch nennt es dabei dynamische Stromtarife oder das Solarspitzengesetz.
„Zahlreiche Anbieter sowie verschiedene regulatorische Vorgaben führen jedoch zu einer komplexen Marktsituation, die es zusammen mit den jeweils individuellen Anforderungen erschwert, die jeweils optimale Lösung auszuwählen“, betont energielenker.
Für ein zuverlässiges und kostensenkendes System sei eine hohe Expertise nötig: „energielenker berät Interessierte deutschlandweit zur Umsetzung von Elektromobilität im Zusammenspiel mit PV-Anlagen. Auf der diesjährigen Flotte stehen die Expert*innen für nachhaltige Energieprojekte zum Austausch mit dem Fachpublikum bereit. Auch im Vortragsprogramm der Veranstaltung ist energielenker vertreten.
„Die Art, wie wir unseren Energiebedarf decken, befindet sich im Wandel“, erklärt Niklas Bockholt, Teamleiter PV & Mobility Services bei energielenker. „Durch die vermehrte dezentrale Stromerzeugung auf Basis erneuerbarer Energien, ergeben sich große Chancen auf eine kosteneffiziente Versorgung, von denen die Menschen profitieren möchten.“ Jedoch gestalten sich entsprechende Vorhaben, wie zum Beispiel E-Mobilitätsprojekte, durch verschiedenste Faktoren komplex. Zwar sind dynamische Stromtarife, die ein netzdienliches Verhalten fördern, und die Aussicht auf eine autarke Versorgung klare Argumente für entsprechende Vorhaben. Allerdings sorgen sinkende Einspeisevergütungen und inkompatible Geräte für Unsicherheit. „Es bedarf der Aufklärung“.
energielenker auf der Flotte
Gelegenheit dazu ergibt sich unter anderem auf der Flotte in Düsseldorf. Hier thematisiert energielenker an beiden Messetagen an Stand Nummer K 13 in Halle 6 Angebote wie die ganzheitliche Umsetzungsberatung inklusive herstellerneutraler Planung und Umsetzung der Ladeinfrastruktur. Neben der Planung und Konzeption schließt dies auch die Abrechnung von Ladeinfrastrukturen ein.
Darüber hinaus gibt das Unternehmen Informationen zum kosteneffizienten Betrieb von Ladeinfrastrukturen, zum dynamischen Lastmanagement Lobas sowie dem neuen Energiemanager Enbas, der durch KI Energieflüsse von Ladeinfrastruktur und Batteriespeicher vollumfänglich und intelligent steuern könne. „Die Umsetzungsberatung umfasse bei energielenker eine Fuhrparkanalyse, eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung und die Beratung zur Wahl der E-Fahrzeuge, wobei jeweils Fahrprofile und Standzeiten berücksichtigt werden. Um die Ladeinfrastruktur wirtschaftlich zukunftssicher betreiben zu können, werde bei der Planung der Einsatz erneuerbarer Energien berücksichtigt.
Im Vortrag „Welche Bedeutung haben die aktuellen Entwicklungen im Strommarkt für PV- und Ladeinfrastrukturprojekte?“ fasst Felix van Eck, Key-Account-Manager bei energielenker, am ersten Veranstaltungstag die neuesten Fakten zusammen und zeigt Wege auf, wie PV-Anlagenbetreiber*innen von den aktuellen und künftigen Neuerungen profitieren können. (cst)