30.08.2023 – Elektroinstallationen im Freien sind Belastungen wie Hitze, Nässe, Sturm und UV-Strahlung ausgesetzt. Die FRÄNKISCHE Rohrwerke GmbH bietet die passenden Leerrohre, die für alle Anforderungen an den Kabelschutz in Außenbereichen ausgelegt sind: Sie finden sich auf Dächern von Einfamilienhäusern oder Zweckgebäuden und in Photovoltaik-Parks auf dem freien Feld.

Co-flex PP-UV von FRÄNKISCHE schützt die Verbindung zwischen den einzelnen Solarmodulen. Das geschlitzte Rohr ist hochtemperaturbeständig und 20 Jahre lang UV-stabil. Foto: FRAENKISCHE Rohrwerke Gebr. Kirchner GmbH & Co. KG
Bei Freiflächenanlagen schützt das Wellrohr Co-flex PP-UV die Verbindung zwischen den einzelnen Solarmodulen zum Beispiel vor Marder- oder Nagetierverbiss. Die Montage des geschlitzten Rohres ist einfach und auch nachträglich möglich: Dazu teilen Anwender:innen das Rohr, bestücken das Innenrohr mit Leitungen und Steckern und setzen das Außenrohr auf. Dies verschließt die Schlitzung nach dem „Reißverschlussprinzip“ dauerhaft. Das hochtemperaturbeständige Rohr hält hohen mechanischen Belastungen stand und ist 20 Jahre lang UV-beständig.
Das halogenfreie Wellrohr Kabuflex R plus Typ 450 schützt Stromleitungen daneben auf ihrem Weg unter der Erde, etwa vom Solargenerator zu den Wechselrichtern. Das biegsame und dennoch stabile sowie sehr druckfeste Elektroinstallationsrohr ist mit einer gleitfähigen Innenschicht für den einfachen Kabeleinzug ausgestattet. Den oberirdischen Schutz der Stromleitungen übernimmt das UV-stabile Kabuflex R-UV. Die halogenfreie und biegsame Ringware ist einfach zu verlegen und hat eine sehr hohe Druck- sowie Schlagfestigkeit.
Damit der Strom aus den Solarkollektoren auf dem Dach weitergenutzt oder gespeichert werden kann, sind Leerrohre im Gebäude notwendig. Für die Vernetzung, das intelligente Energiemanagement und die Anlagenüberwachung kommen die Schutzrohre von FRÄNKISCHE zum Einsatz. Das Wellrohr FFKu-Smart net führt die Datenleitungen sternförmig im Kommunikationsverteiler zusammen. Alternativ lassen sich hierfür die ökobilanzierten co2ntrol-Elektroinstallationsrohre einsetzen, die in der Produktion bis zu 60 Prozent weniger fossile Rohstoffe benötigen und bis zu 47 Prozent CO2 einsparen. Für Glasfaserinstallationen ist das Mikrorohr FFKu-Fibre net die passende Lösung. (jr)