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  3. UPM-Papierfabrik: Teilnahme am Strommarkt per KWK-Kraftwerk

UPM-Papierfabrik: Teilnahme am Strommarkt per KWK-Kraftwerk

Das neue KWK-Kraftwerk bei UPM Nordland Paper in Dörpen. Foto: UPM

Das Unternehmen UPM Nordland Paper hat an seinem Standort in Dörpen (Emsland) ein neues KWK-Kraftwerk in Betrieb genommen. 100 Millionen Euro hat UPM in das Kraftwerk investiert, das die Papierfabrik mit Wärme und Strom versorgen wird. UPM will mit dem erzeugten Strom aktiv am Strommarkt teilnehmen. Zudem soll das Energiesystem stabilisiert werden.

„Ich freue mich sehr, heute das Kraftwerk im Zeit- und Budgetplan zu eröffnen. Mit dem KWK-Kraftwerk zeigen wir, wie wichtig Industrieanlagen für ein erneuerbares Stromsystem sind: Unsere flexible Anlage wird das Stromnetz stabilisieren und so die Integration erneuerbarer Energien unterstützen“, sagt Winfried Schaur, Vorstandsmitglied UPM und Präsident Die Papierindustrie e. V. zu Beginn der Feierlichkeiten.

Das 84 MW KWK-Kraftwerk reduziert den CO2-Ausstoß des Werks um 300.000 Tonnen im Jahr. Daneben ist es auf den Betrieb mit Wasserstoff ausgelegt. Durch die Investition erhöht sich die Energieeffizienz nach Angabend es Unternehmens im Werk deutlich. Daneben erwartet man hohe Kosteneinsparungen und damit eine Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit des Standorts.

Bei der Einweihung im Oktober war auch Olaf Lies, niedersächsischer Minister für Umwelt, Energie und Bauen, anwensend. Er sieht in der Eröffnung des Kraftwerks in mehrfacher Hinsicht eine wichtige Entwicklung für sein Bundesland: „Für den klimagerechten Umbau unserer Wirtschaft sind umfassende Investitionen der Industrie von entscheidender Bedeutung.“

Da das Kraftwerk an das öffentliche Stromnetz angebunden ist, unterstützt die neue Anlage auch die Energiewende in Deutschland. Es kann flexible Erzeugungskapazitäten kurzfristig bereitstellen, zum Beispiel, wenn die Sonne nicht scheint oder der Wind nicht weht. So stärkt das Kraftwerk die Stabilität des gesamten Stromsystems und unterstützt die Integration erneuerbarer Energien. Auch der dortige Stromnetzverteiler wird profitieren. „Flexible Industrieanlagen und -kraftwerke sind ein ganz zentraler Baustein im Energiesystem der Zukunft. Sie unterstützen uns als Netzbetreiber bei der Stabilisierung des immer grüner werdenden Stromnetzes und unterstützen so die Energiewende“, so Torsten Maus, Vorsitzender der Geschäftsführung EWE Netz, abschließend.

UPM Communication Papers ist weltweit führend bei der Herstellung von grafischen Papieren. Mit Hauptsitz in Deutschland beschäftigt UPM Communication Papers etwa 6.500 Mitarbeitende.

Der UPM-Konzern mit rund 17.000 Mitarbeiter:Innen weltweit besteht aus sechs Geschäftsbereichen: UPM Fibres, UPM Energy, UPM Raflatac, UPM Specialty Papers, UPM Communication Papers und UPM Plywood. Die Aktien von UPM werden an der Wertpapierbörse Nasdaq Helsinki Ltd notiert. Zuletzt hatte UPM in einen neuen finnischen Windpark, mit 188 MW eine der größten Onshore-Anlagen in Europa, investiert, um seine Papierfabriken langfristig mit erneuerbarer Energie zu versorgen.

Des war aufgrund eines Wind Power Purchase Agreements (PPA) möglich, dass UPM im Jahr 2019 mit dem deutschen Windparkbetreiber wpd geschlossen hatte. So war gewährleistet, dass UPM den Großteil der jährlichen Stromproduktion des neuen Windparks für die Papierproduktion in seinen finnischen Papierfabriken abnimmt. Die Anlage in Pyhäjoki wurde kürzlich fertiggestellt.

Es wird erwartet, dass UPM allein durch den Einsatz von Strom aus dem finnischen Windpark die jährlichen CO2-Emissionen der Papiererzeugung um 200.000 Tonnen jährlich senken kann. Dies entspricht 5 % der gesamten CO2-Emissionen des Unternehmens,das seine CO2-Emissionen bis 2030 insgesamt um 65 % senken will.

www.upm.de

www.upmpaper.de

 

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