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  3. 14 Thesen zur Digitalisierung der Energiewende

14 Thesen zur Digitalisierung der Energiewende

Die 14 Thesen zur Digitalisierung des Energiesystems:

  1. Der Wert von Energie ist zukünftig abhängig von den verknüpften Daten
  2. Digital getriebene Wertschöpfungsnetzwerke sind die Zukunft der Energieversorgung
  3. Ein souveränes und resilientes europäisches Energiesystem benötigt eine EU-Basis-IKT
  4. Ohne eine digitalisierte Sektorenkopplung steigen die Kosten der Transformation des Energiesystems erheblich
  5. Tragfähige energiewirtschaftliche Geschäftsmodelle für eine digitalisierte Sektorenkopplung auf Quartiersebene scheitern derzeit an regulatorischen Hürden
  6. Eine effiziente Dekarbonisierung des Wärmesektors ist nur mit Digitalisierung zu erreichen
  7. Das intelligente Messsystem wird in der Anlagenkommunikation von anderen Lösungen überholt
  8. Die Energiewende braucht Anlagenkommunikation basierend auf aktuellen IT-Technologien und offener Dokumentation
  9. Moderne Anlagenkommunikation ist plug&play-fähig und ermöglicht akteursübergreifende Prozessautomatisierung
  10. Digitalisierung ist notwendige Kernkompentenz im zukünftigen Stromnetzbetrieb
  11. Eine dezentrale Energiewende bedeutet vollständige Digitalisierung bis in die unteren Netzebenen
  12. Die rechtzeitige Umsetzung der Energiewende kann nur durch eine vollständige Digitalisierung von Planungs- und Genehmigungsprozessen gelingen
  13. Cyberresilienz wird Cybersecurity ablösen
  14. Zuverlässige EV-Netze bedürfen zuverlässiger Kommunikationsnetze

Mit der Studie »Digitalisierung des Energiesystems – 14 Thesen zum Erfolg« positioniert sich das Fraunhofer Exzellenzcluster CINES zur Digitalisierung des Energiesystems. CINES ist ein Zusammenschluss von Fraunhofer-Instituten und adressiert die zentralen technologischen und ökonomischen Herausforderungen der Energiewende und bündelt so die Kompetenzen für angewandte Energieforschung in der Fraunhofer-Gesellschaft.

Die Experten des Fraunhofer Cluster of Excellence »Integrierte Energiesysteme« haben die Thesen erarbeitet, um Potenziale einer weitreichenderen Digitalisierung der verschiedenen Sektoren und gleichzeitig aktuelle Hemmnisse aufzeigen. Ziel der im September 2022 veröffentlichten Studie, bei der Expert:innen der Fraunhofer-Institute IEE, ISE, SIT, ISI, und IOSB-AST mitgewirkt haben, war im ersten Schritt die Analyse der aktuellen Trends in den Bereichen Energie und Digitalisierung und die Bestimmung des aktuellen Stands der Digitalisierung im Energiesystem. Darauf aufbauend wurden 14 Thesen aufgestellt, die auch konkrete Handlungsempfehlungen für Akteure im Energiesystem und die Politik enthalten. „Die rechtzeitige und wirtschaftliche Umsetzung der Energiewende benötigt eine weitreichende Digitalisierung des deutschen Energiesystems von der Anlagensteuerung bis zu den oberen Netzebenen“, sagt der Digitalisierungsexperte und Leiter des Fraunhofer IEE Dr. Reinhard Mackensen.

Die Thesen der Studie sind in fünf Schwerpunkte gegliedert: Datenökonomie, Sektorenkopplung, Anlagenkommunikation, Netzplanung und Netzbetrieb, Cybersicherheit. „Die Autor:innen haben für alle Schwerpunkthemen Thesen formuliert, die keine rein nationale Perspektive haben, sondern auch einen Impuls für eine europäische Strategie zur Digitalisierung der Energieversorgung geben sollen“, erläutert Dr. Marijke Welisch, Geschäftsführerin von Fraunhofer CINES. Schwerpunkt der Analyse und der konkreten Handlungsempfehlungen war allerdings die deutsche Regulatorik und Gesetzeslage.

„Zusammenfassend sind die Autor:innen der Ansicht, dass die Digitalisierung einen zentralen Schlüssel zur Umsetzung der Energiewende darstellt. Ohne eine weitreichende und konsequente Digitalisierung von der Anlagensteuerung, über die gesamte Netzkaskade bis in die einzelnen Sektoren ist eine ökonomische und rechtzeitige Energiewende nicht machbar“, so das Fazit von Manuel Wickert vom Fraunhofer IEE, der die Dimension Digitalisierung im Cluster CINES leitet.

„Dabei kann eine Datenökonomie der Enabler sein, um die notwendige akteursübergreifende Prozessautomatisierung möglich zu machen. Um die Sicherheit der Energieversorgung dabei weiter zu erhöhen, muss zudem die Cyberresilienz eine relevante Rolle in einer europäischen Digitalisierungsstrategie für die Energieversorgung einnehmen“, sind Wickert und seine Kolleg:innen überzeugt.

www.iee.fraunhofer.de


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