15.01.2025 – Das PV-Anlagenplanungstool „KOSTAL Solar Plan“ hat ein Update erhalten, unter anderem wurde die Software komplett überarbeitetet.

Die Webversion von KOSTAL Solar Plan. Quelle: KOSTAL
Die zugrundeliegende Software erhielt eine komplette Überarbeitung und liefere nun schnelle und zuverlässige Ergebnisse. Zudem biete die Einbindung von Google Maps sowie die Integration einer weltweiten Wetter- und Einstrahlungsdatenbank dem Installateur die Möglichkeit, dem Kunden weltweit Ertragspotenziale aufzuzeigen. Auf dieser Basis und zusätzlichen Faktoren ist die Erstellung eines Kundenangebots mit Solar Plan möglich. „Dieses Angebot kann der Installateur individuell auf den Kunden mit allen wichtigen Informationen wie den energetischen und wirtschaftlichen Kennzahlen zugeschnitten zur Verfügung stellen“, betont KOSTAL.
Die neuen Funktionen des webbasierten Solar Plan-Tools umfassen nach Angaben von KOSTAL unter anderem eine unkomplizierte PV-Anlagenplanung in wenigen Schritten. Der Installateur kann zwischen einer Schnell- und einer Standardauslegung wählen. Die Schnellauslegung ermögliche es mit wenigen Schritten, eine Planung zu erstellen und die technischen Grenzen der Verschaltung des Wechselrichters mit dem zu verwendeten PV-Modul zu überprüfen. Die Standardauslegung ist eine vollständige Planung einer PV-Anlage. Hierbei werde der Installateur schrittweise der Auswahl der PV-Generatoren bis zu einer Ertrags- und Wirtschaftlichkeitssimulation durch die PV-Anlagenplanung geführt.
Zudem hat der User Zugriff auf eine Moduldatenbank mit mehr als 150.000 hinterlegten PV-Modulen. Das Programm ist über das KOSTAL Solar Terminal für die Installateure verfügbar. Es gibt dazu eine visuelle 2D-Dachplanung über Google Maps. (cst)